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180 Blätter. Mit zahlreichen Abbildungen. Originalbroschur. (Gebrauchsspuren). 21x23 cm
Bemerkung:
* Selten ! --- Klaus Humpert (* 21. September 1929 in Frankfurt am Main; ? 10. Oktober 2020[1] in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner. Humpert wuchs im Schwarzwald auf und war Schüler am jesuitischen Kolleg St. Blasien. Von 1949 bis 1954 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe, unter anderem bei Egon Eiermann und Otto Ernst Schweizer. Von 1955 bis 1965 arbeitete er in der Staatlichen Bauverwaltung in Freiburg im Breisgau. Wichtige Projekte in dieser Zeit waren die sogenannten Rundhochhäuser in Lahr (1960?62 zusammen mit Hans-Walter Henrich; heute als Ensemble unter Denkmalschutz)[2] und die Planung des neuen Kurhauses in Badenweiler (Ausführung 1969?72, Bauleitung: Erwin Heine). Im Jahr 1965 wechselte er an das Stadtbauamt Freiburg und war von 1970 bis 1982 Leiter des Planungsamtes. Von 1982 bis 1994 war er Professor am Städtebauinstitut der Universität Stuttgart. Er forschte von 1987 bis 1994 im Rahmen eines Sonderforschungsbereichs über Gesetzmäßigkeiten bei der Ausbreitung menschlicher Siedlungen. Ab 1990 erforschte er die Methode und Praxis der mittelalterlichen Stadtplanung. Außerdem war Humpert über 30 Jahre lang Preisrichter in über 500 Wettbewerben in den Bereichen Städtebau, Architektur, Landschaftsarchitektur und Kunst. Unter anderem war er Preisrichter und Juryvorsitzender für den neuen Hauptbahnhof Stuttgart (Stuttgart 21),[3] die Erweiterung des Frankfurter Flughafens sowie den Campus Westend der Universität Frankfurt am Main. Humpert war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung sowie im Deutschen Werkbund Baden-Württemberg. Er lebte zuletzt in Freiburg, wo er 2020 im Alter von 91 Jahren verstarb.(Quelle Wikipedia)