Beschreibung:

Nachdruck; ohne Band 7 160, 106, 109, 184, 164, 215, 120 S., illustriert, 22cm Taschenbuch

Bemerkung:

Zustand: leicht gebräunt, sonst sehr gut --- Inhalt: Die Welle = Ein Bremer Literatur und Kunstmagazin der 20er Jahre. Miniatur-Magazin Bremer geistigen Lebens ohne Rücksicht auf Partei, Steuerzettel... illustriert - Lyrik: mit 12 Bildern von Tobias Weichberger und Abb. von Konrad Weichberger - Die Planetenquadrille: Schriften zur Geschichte der Astronomie und der Mathematik (erklärt Pi mal Daumen) - Das Bremer Gastbett: Altes und Neues zusammengestellt von Dr. Konrad Weichberger [Frakturschrift] - Schriften zu Eichendorff mit einem Vorwort von Hartwig Schulz [mit Fotoabb. von Konrad Weichberger] - Prosa: Prosa, Schriften zur Schule, Vermischtes - Nachträge: díe Welle, Lyrik, Prosa. -- Konrad Weichberger (* 10. Februar 1877 in Weimar; ? 15. Juli 1948 ebenda) war ein deutscher Pädagoge und Autor. "1903 erhielt er in Bremen die Stelle eines Lehrers an der Oberrealschule an der Dechanatstraße. 1905 heiratete er und wurde Vater von sechs Kindern. 1908 erschien seine Sammlung von literarischen Texten über Bremen als Bremer Gastbett. Von 1910 bis 1912 war er Mitherausgeber der Bremer Literaturzeitschrift Die Güldenkammer. Er schrieb weiterhin an verschiedene Stellen Beiträge zu Bremen und seiner bürgerlichen Gesellschaftund übersetzte andere Werke. Seit 1917 spekulierte er im Bereich der Astronomie. Er strebte an, dass Bremen eine Kunststadt würde. Von 1928 bis 1929 gab er die Kulturzeitschrift Die Welle heraus. Ungewöhnlich waren auch seine Lehrmethoden. Er war dabei bestrebt, auf die Notlage der Arbeiterkinder hinzuweisen, notfalls, in dem er barfuß erschien und unterrichtete. 1930 wurde er vorzeitig in den Ruhestand entlassen. Bis 1934 lebte er bei Bremen in Ottersberg und unterhielt einen kleinen Verlag im Amtshof. " [Wikipedia] dPS18-4