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Beiliegend: Zwei mehrzeilige, handbeschriebene Grußkaten mit Neujahrswünschen von Hermann Sohn an den Kunstmaler Otto Wagner (beide von 1969) sowie eine handbeschriebene, gelaufene Postkarte an Otto Wagner vom 15. März 1947 mit Absenderstempel "Staatl. Akademie der Künste Direktion".. 134, (1) Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Farbig ill. OKart.-Einband. 26x21 cm
Bemerkung:
* Noch beieligend: Zwei weitere Ausstellungsbroschüren und zwei Zeitungsausschnitte. Hermann Sohn (* 5. April 1895 in Esslingen-Mettingen; ? 14. Mai 1971 in Esslingen) war ein deutscher Kunstpädagoge und Künstler. Hermann Sohn wurde 1895 als Sohn eines Weingärtners in Esslingen-Mettingen geboren. Nach der Schulzeit absolvierte er im Esslinger Schreiber-Verlag eine Lehre als Lithograph. Von 1911 bis 1913 studierte er an der Kunstgewerbeschule Stuttgart bei Bernhard Pankok. Während des Ersten Weltkriegs schwer verwundet, wurde er 1916 als Invalide aus dem Militärdienst entlassen. Von 1916 bis 1922 studierte er an der Stuttgarter Akademie der bildenden Künste Malerei bei Adolf Hölzel und Heinrich Altherr. Dort lernte er auch Willi Baumeister und Oskar Schlemmer kennen. Nach kubistischen und konstruktivistischen Anfängen wandte er sich unter dem Einfluss Altherrs dem Expressionismus zu. 1923 wird er Mitglied der Stuttgarter Sezession. 1925 ermöglichte ihm ein Stipendium einen zweijährigen Studienaufenthalt in Berlin, wo er von dem Kunsthändler Alfred Flechtheim gefördert wird. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde 1937 ein Arbeits- und Ausstellungsverbot gegen ihn verhängt. Nach Kriegsende 1946 wurde er als Professor für Malerei an die Stuttgarter Akademie der bildenden Künste berufen, wo er bis 1962 tätig war. Nach seiner Emeritierung lebte er als freischaffender Künstler in Esslingen (Quelle Wikipedia)