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Das Konversations-Lexikon Antiquariat
Günter Könke
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Vorhanden sind folgende Jahres-Berichte: 1888 (23 S., 4 Bl.); 1890 (24 S., 4 Bl.); 1891 (27 S., 4 Bl.); 1892 (34 S.); 1893 (33 S.); 1894 (30 S.); 1895 (33). Blaue Original-Ganzleinenbände im Folio-Format (33 x 22 cm) mit goldgeprägtem Deckeltitel sowie ornamentalen Blindprägungen auf beiden Deckeln; dreiseitiger Goldschnitt. Der Münchener Volksbildungs-Verein wurde im Oktober 1871 mit dem Bestreben ins Leben gerufen, freie Bildungseinrichtungen, die nicht der Fürsorge der öffentlichen Behörden unterlagen, zu fördern, öffentlich zugängliche Bibliotheken und Lesezimmer einzurichten, dem Gedanken der Volksbildung durch Vorträge und besprechungen in der Presse Ausdruck zu geben und auch in den kleineren Umfeldgemeinde auf die Gründung entsprechender Vereine hinzuwirken. Die Volksbildungs-Vereine dürfen somit als Vorläufer der Volkshochschulen gelten, die sich etwas ab der jahrhundertwende als eigenständige Einrichtungen in den Städten etablierten. Gliederung der Berichte: Allgemeine Vereinsangelegenheiten - Frauenarbeitsschule - Kaufmännische Fortbildungsschule - Handfertigkeitsunterricht - Vorträge - Volksbibliotheken - Statistik. Alle Berichte mit zahlreichen tabellarischen Darstellungen.
Bemerkung:
Von wenigen kleinen Fleckchen abgesehen, die großen, aufwendig gestalteten Schmuckbände in sehr gutem Zustand; auch innen saubere Exemplare; Seiten frisch und fleckenfrei. Berich 1892 außen irrtümlich mit "1893" beschriftet.