Beschreibung:

S.115-138 23 x 16 cm, Broschur

Bemerkung:

Broschur berieben. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz. "Hanns Jürgen Küsters (* 30. Dezember 1952 in Krefeld) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker. Er ist Leiter der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. in Sankt Augustin und lehrt als außerplanmäßiger Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach Erlangung der Hochschulreife am Gymnasium am Moltkeplatz im Juni 1972 in Krefeld studierte Küsters an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sozialwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft. 1974 wechselte er an die Universität Hamburg. Nach dem Abschluss des Studiums als Diplom-Politologe war er Bildungsreferent bei der Jungen Union und promovierte 1982 bei Hans-Peter Schwarz am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen an der Universität zu Köln mit der Dissertation zum Thema ?Die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft?. Anschließend bearbeitete er für die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Bad Honnef-Rhöndorf im Rahmen der Nachlassedition ?Adenauer Rhöndorfer Ausgabe? die Edition ?Teegespräche 1950?1961?. 1987 ging Küsters gemeinsam mit Hans-Peter Schwarz an dessen Lehrstuhl an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1994 übernahm Küsters die Leitung der Editionsgruppe ?Dokumente zur Deutschlandpolitik? im Bundesarchiv und habilitierte 2000 an der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Universität Bonn mit dem Thema ?Die Verhandlungen der vier alliierten Siegermächte des Zweiten Weltkrieges über einen Friedensvertrag mit Deutschland zwischen 1945 und 1990?. 2006 wurde Küsters zum außerplanmäßigen Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ernannt und arbeitet seit 2008 bei der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V." (Wikipedia)