Beschreibung:

S. 629-640 22 x 15 cm, Broschur

Bemerkung:

Einband berieben. Mit handschriftlicher Widmung von Martin Honecker auf dem Broschurdeckel. "Martin Honecker (* 2. Mai 1934 in Ulm) ist ein deutscher evangelischer Theologe. Er war von 1969 bis 1999 Professor für Systematische Theologie und Sozialethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Martin Honecker, Sohn des evangelischen Pfarrers Karl Honecker, wuchs in Klingenstein auf und besuchte das Gymnasium in Ulm. Von 1953 bis 1957 studierte er evangelische Theologie in Tübingen, im Tübinger Stift und in Basel. 1957 legte er die 1. Theologische Dienstprüfung, 1961 das 2. theologische Examen bei der württembergischen Landeskirche ab. Nach einem Jahr als Vikar war Honecker von 1958 bis 1965 Assistent an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Tübingen und Repetent am Evangelischen Stift. 1960 promovierte er mit einer Arbeit über ?Kirche als Gestalt und Ereignis?, 1965 habilitierte er sich mit einer Arbeit über das Kirchenrecht bei dem altprotestantischen Theologen Johann Gerhard, beides in Tübingen. Nach einer Dozentur in Tübingen wurde er 1969 Professor für Systematische Theologie und Sozialethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. 1999 wurde Honecker emeritiert. Er war von 1970 bis 1991 Mitglied der Kammer der EKD für Öffentliche Verantwortung, von 1986 bis 1998 Mitglied der Kammer der EKD für kirchlichen Entwicklungsdienst. Von 1988 bis 1991 war er Präsident der Societas Ethica und von 1998 bis 2004 Mitglied der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer. Honecker ist ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste. Bundesverdienstkreuz 1. Klasse 1999." (Wikipedia)