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------- auf der Karte genannte Adresse v. Canis: Filmschriftsteller, Heidelberg, Obere Rombach 12 /////////////// Johannes Canis: (1895 Chemnitz - 1977 Bauschlott / Pforzheim) Studium der Kunstgeschichte in Marburg. 1924 mit Max Burchartz Eröffnung des Reklame-Ateliers "Werbebau" in Bochum, die erste moderne Werbeagentur in Deutschland, das Aufträge von der Industrie, Kulturveranstaltern und Städten erhielt. 1924 entstand die Innenraumgestaltung für die Aula des Realgymnasiums in Hattingen, 1925 eine Mappe für den Bochumer Verein sowie ein Druckschriftenkatalog. Besonders Buchartz hielt engen Kontakt mit El Lissitzky und Kurt Schwitters und stand in Verbindung zum Bauhaus Weimar. Seit 1927 selbständig. 1932 Übersiedlung nach Heidelberg. 1934 Beschäftigung mit "Kulturfilmen". 1945-62 Arbeit als Werbeberater und Ausstellungsgestalter, 1955 erschien v. Adolf Oechselhaeuser das Buch "Das Heidelberger Schloß" mit Farbfotos von Johannes Canis. Zahlreiche Arbeiten werbegrafischer-fotografischer Art im MoMA (Museum of Modern Art in New York). In Heidelberg gründete er die Produktionsfirma Kulturfilm Johannes Canis, in dem u.a. folgende Kurz-Dokumentarfilme entstanden ("Eisen und Edelweiß", 1940. "Licht vom unerschöpften Lichte", 1938/39. " Faser - Wasser - Seifenschaum", 1938. Auch der bekannte Künstler Anton Stankowski arbeitete in den 20er Jahren für Canis