Sachgebiete

Beschreibung:

(Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft süddeutscher Kunstgewerbe-Vereine - Bayerischer Kunstgewerbeverein München, Badischer Kunstgewerbeverein Karlsruhe, Kunstgewerbeverein Pforzheim, Pfälzischer Kunstgewerbeverein Kaiserslautern...). zus. 193 S. und Werbeseiten. 4°. zahlr. Abb und Inserate je Heft 5 von 6 Heften des Jahrgangs (ohne Heft 8)

Bemerkung:

------------------ Heft 1-2 (Prof.Dr. Karl Hofmann - Die St. Gabrielskirche in München, Paul Danzer - Die Handweberei im Rahmen unserer Zeit; Lichtreklame in München, Werkbundtag in Mannheim, Personalien Dr. Karl Schäfer....) ///////// Heft 3 (Karl Gröber - Vom Wesen und Zweck des Kinderspielzeugs; Paul Danzer - Kunstgewerbe auf der Messe; chr. - Zum "Jüngsten Gericht" von Josef Bergmann in der Ev. St. Johanneskirche in München-Haidhausen....) /////// Heft 4 (E. Briner - Die Ausstellung der gewerblichen Fachschulen Bayerns in Zürich; Hpt. Die Badische Kunstgewerbeschule in Pforzheim; Die Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker in München) //////// Heft 5-6 (Sonderheft Badischer Kunstgewerbeverein Sitz Karlsruhe; Ludwig Moser - Historisches Kunstgewerbe und modernes Kunstbewußtsein; A. Fischer - Die Ausstellungs- und Verkaufsräume des Badischen Kunstgewerbevereins; H. Nasse - Hermann Geibel-München (Bildhauer), 1 Seite Kaloderma-Werbung von Ludwig Hohlwein.....) ///////// Nr. 7 (Paul Danzer - 50 Jahre Kunstgewerbehaus München; Prof. v. Wersin - Die Ausstellung "Heim und Technik"; Paul Danzer - Das Kunstgewerbe in der Münchener Glaspalastausstellung 1928; G. v. Pechmann - Neue Wege künstlerischer Erziehung........) ---------------- Ab 1897 wurde die Vereinszeitschrift des Bayerischen Kunstgewerbevereins unter dem Titel "Kunst und Handwerk" veröffentlicht. In den Jahren 1931 und 1932 erschien die "Kunst und Handwerk" parallel in einer englischen Ausgabe. Mit dem Beginn des Nationalsozialismus musste die Zeitschrift 1932 ihr Erscheinen einstellen. Indem 1943 das Vereinshaus des Bayerischen Kunstgewerbevereins mit seinem wertvollen Archiv und seiner umfangreichen Bibliothek zerstört wurde, stellt die seit 1851 zwar unter verschiedenen Titeln aber ununterbrochen bis 1932 erschienene Vereinszeitschrift die zentrale Quelle für die Erforschung des bayerischen Kunsthandwerks und des Bayerischen Kunstgewerbevereins während dieser Periode dar.