Preis:
100.00 EUR zzgl. 6.00 EUR Versand
Preis inkl. Versand:
106.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
AixLibris- Antiquariat Klaus Schymiczek
Klaus Schymiczek
Pontdriesch 19
52062 Aachen
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Standardversand Paket / DHL Paket
Lieferzeit:
1 - 4 Werktage
Beschreibung:
4 Bll., 126 S., 1 Bl., 115(1), 128, 128, 130, 136 S. 8° (17,2 x 10,5 cm). Band 36 (NF 29) der Reihe - der erste Halbjahresband 1813 (= 6 Hefte bzw. Stücke in 1 Band) der von 1795 bis 1843 erschienenen medizinischen Zeitschrift.
Bemerkung:
Einband etwas bestoßen und beschabt (einige kleine Bezugspapierläsuren); Rücken etwas verblasst und am Fuß mit etwas größerer Bezugspapierfehlstelle (ca. 5 cm²); Rückenschild mit kleinen Fehlstellen; Vorsätze schwach leimschattig; teils leicht stockfleckig; gering gebräunt; teils winzige Knickspuren in den Ecken. Mit Beiträgen von Christoph Wilhelm Hufeland und Ernst Horn: "Versuche über die Wirksamkeit des Besnardschen Mittels gegen die Lustseuche, welche vom Monat October 1811 bis zum Monat Julius 1812 im Königlichen Charite-Krankenhause zu Berlin angestellt wurden. Mitgetheilt von den Aerzten des Hauses C. W. Hufeland und E. Horn" (Heft 1, S., 74-107 und Heft 2, S. 45-81), J. G. Horst: "Empfehlung einer neuen ganz vorzüglichen Heilart bei dem Keichhusten, nebst Bemerkungen über die Antimonialsalbe" (Heft 2, S. 3-33), Christian Friedrich Michaelis, Franz Hermann Hegewisch, Karl Wilhelm Hochstetter: "Lob der Krankheit" (Heft 3, S. 3-42), Georg Heinrich Masius: "Beobachtungen über die Wirksamkeit der Valeriana und des Arseniks in der Epilepsie" (Heft 3, S. 43-68), Johann Carl Sybel: "Beschreibung des neun und siebenzig Jahre in der Gruft hieselbst unverwest erhaltenen Körpers der Frau von Steube. Vorgelesen am 17ten Juni in der Mittwochsgesellschaft zu Brandenburg an der Havel von Dr. Sybel, Medizinalrath und Stadtphysikus" (Heft 4, S. 83-116), Georg Friedrich Parrot (mehr als Physiker bekannt): "Ueber das im jetzigen Kriege entstandene typhöse Fieber und ein sehr einfaches Heilmittel desselben (Heft 5, S. 3-72), Karl August Weinhold, Georg Friedrich Christian Wendelstadt u.a..