Beschreibung:

4°. 80 S., Abbildungen, Pappband

Bemerkung:

Mitten im westlichen anatolischen Hochland, in einsamer, wald- und felsenreicher Gegend, liegt die antike Stätte Midas aus dem 8. Jhr. v. Chr., die 100 Jahre später verschwunden ist. Geblieben im vulkanischen Tuff sind Felsfassaden, altphrygische Inschriften, Felsgräber, unterirdische Tunnelanlagen, Stufenaltäre, Idolzeichnungen und ein Aufgang mit in Stein geschlagenen Prozessionsfiguren. Hier gibt es eine weithin unbekannte Kultur zu erkunden.

Erhaltungszustand:

(sehr gut erhalten)