Beschreibung:

S. 863-878. Geheftet.

Bemerkung:

Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autors. Einband leicht berieben. - Auch als die Hafenplätze der östlichen Mittelmeerküste im späteren Mittelalter von christlicher in islamische Hand übergingen, blieben sie als wirtschaftliche Brückenköpfe des europäischen Mittelmeerhandels im Einflußbereich der italienischen Seestädte. Das östliche Mittelmeer gehörte eben nicht zum Reich der Mamluken, sondern zu den Handelsimperien Venedigs und Genuas. Der eigentliche Warenumschlag aus der Hand des europäischen in die des levantinisch-orientalischen Kaufmanns erfolgte erst auf dem Boden Vorderasiens bzw. Ägyptens in den Faktoreien und Handelsniederlassungen der Europäer in Bursa, Izmir, Aleppo, Damaskus oder Alexandria.