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Christine Laist
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Beschreibung:
Blaue Originalbroschur mit Titel und Einleitung im Schmuckrahmen. Vier kolorierte Lithographien von P. Wagner durch Seidenpapier getrennt, Lithographien etwas stockfleckig und wasserrandig, Bildgröße: 27,2 x 19,5 cm, Blattgrösse: 27 x 36 cm.
Bemerkung:
Die vier Ansichten zeigen: 1. "Ansicht der Stadt Heidelberg mit dem Schlosse, ihrer ganzen Laenge nach vom Mannheimer bis zum Stuttgarter Thore, gezeichnet an der Strasse nach Frankfurt" dessine 1815; 2. "Die Ruinen des Adolfs u. Ruprechtsbaues &. c. auf dem Heidelberger Schlosse aus dem Elisabethsgarten naechst der Pforte " Dessine 1818; 3. "Das Heidelberger Schloss und ein Theil der Stadt im Jahre 1549, nebst den Ruinen des alten Schlosses von dem Philosophen-Wege, nach einer alten Zeichnung des Pfalzgrafen Otto Heinrich" dessine o. J.; 4. "Ansicht des Heidelberger Schlosses, vor seiner Zerstörung vom Ziegelriede einem Hochwege auf dem Abhange des Königstuhles" Reduit dapres Vollard + Palamede de 1620. Der französische Adelige Charles de Graimberg kam 1810 zum Zeichnen nach Heidelberg. Die Stadt und das Schloss in ihrer einzigartigen Lage im Neckartal und die historische Bedeutung der Ruine faszinierten ihn derart, daß er sein Lebenswerk auf die Schloßruine ausrichtete und in Heidelberg ansässig wurde. Graimberg legte den Grundstein für die Schloßromantik, die schließlich die Ruine vor dem endgültigen Zerfall bewahren sollte. Ein Bild der Ansichten wird gerne auf Wunsch per email zugesandt.