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Recte tandem captui juventutis accommodatae, Oder: Deutliche und nach dem Begrif der Jugend endlich recht eingerichtete Erkla?rung des Justini, Worinnen 1.) Die Nahmen der Länder, Dörffer, Gebürg und Flüsse, aus der alten und neuen Geographie bestmöglichst erkläret; 2.) Die Antiquitäten erläutert; 3.) Die schweresten Constructiones resolvirte; 4.) Die Idiotismi Latini gewiesen, und 5.) Die Redens-Arten owol einfache als gantze Phrases in reines Teutsche gebracht worden Nebst Teutschen Summarien der Capitul, einem dreyfachen Register, tauglichen Land-Charten und einem darzu geho?rigen Indice, nach Art des durch Emanuel Sincerum, Edirten Cornelii Nepotis und Q. Curtii, der studirenden Jugend zum Besten ans Licht gegeben. MDCCXL. [Zweifarbiger Haupttitel:] Justinus explicatus, Sive: Historiae Philippicae Ex Trogo Pompejo libr. XLIV. Recte tandem Captui Juventutis Accommodatae, Oder: Deutliche und nach dem Begrif der Jugend endlich recht eingerichtete Erkla?rung des Justini, Nebst Teutschen Summarien der Capitul, einem dreyfachen Register, tauglichen Land-Charten und einem darzu geho?rigen Indice, nach Art des durch Emanuel Sincerum, Edirten Cornelii Nepotis und Q. Curtii, der studirenden Jugend zum Besten ans Licht gegeben.. 2 Blätter (doppelblattgroßer Drucktitel); 1 Blatt (gest. Frontispiz); 1 Blatt (Haupttitel in Schwarz und Rot); 8 Blätter (Widmung und Vorrede); 4 Blätter (Vorbericht und Register die Karten betreffend); 940 (recte 944 ! Paginierungsfehler nach den Seiten 591 und 941) Seiten; 5 Falttafeln (mit gestochenen Karten, die 5. Karte zwischen die Seiten 6 und 7 des Textes gebunden); 82 Blätter (mit 3 Indices). Pergamentband der Zeit, über 5 durchgezogene Pergamentstreifen geheftet, mit handschriftlichem Verfassernamen auf dem Rücken, sowie allseitigem Rotschnitt. (17,3 x 12,5 cm) Kl.8°.
Bemerkung:
Schweiger I, 493 (diese Ausgabe von 1740! Jedoch erstmals 1717 in Augsburg bei Kühtze, 1731 bei Rüdiger in Berlin erschienen, 1734 dort erneut aufgelegt und 1758 erneut in Augsburg bei Mertz & Meyer gedruckt). Vergl. VD 18 10982868 (d.i. die Ausgabe von 1734 !). OCLC 13606908.
Antiker Klassiker für die Jugend.
Der Einband mit Alters und Gebrauchsspuren, leicht angeschmutzt, etwas verzogen. Innen papierbedingt stellenweise gebräunt, zahlreiche Druckfehler handschriftlich korrigiert, sehr vereinzelte Randglossen alter Hand in Tinte. Auf beiden Innendeckeln Spuren von Siegellack, offensichtlich waren dort Schriftstücke fixiert worden, die schon lange entnommen wurden. Auf dem vorderen fliegenden Vorsatz recto in Tinte von alter Hand (J. C. Wurzaeus ?) eine kleine mehrzeilige "Nota" Romolus, Remus und die Wölfin betreffend. Verso der eigenhändige Besitzvermerk (ähnliche Handschrift und Tinte wie vor): "Johannes Carolus Wurzaeus est possesor. 1750." Darunter von anderer Hand in Tinte ein kleines Stichwortregister, auf dem Titelkupfer in der kleinen Abbildung mit den Zwillingen und der Wölfin eine handschriftliche Anmerkung ("vide ...") als Hinweis auf eine Stelle, auf dem Titelblatt selbst ein erneuter Besitzvermerk von J. C. Wurzaeus, auf dem hinteren fliegenden Nachsatz dann recto auf 1745 datierte Marginalien in Tinte, verso dann von dieser Hand in Tinte u.a.: "Hic liber est meus testis est Deus. Johannes Casimirus Wuerzaeus. A.[nno] P.[ost] C.[hristum] N.[atum] 1744.", sowie einem Chronogramm auf dem hinteren fliegenden Vorsatz recto.
Anmerkungen
- zum "Verfasser":
Emanuel Sincerum [d.i. Schneider, Esaias] vergl. Holzmann/ Bohatta ("Deutsches Pseudonymen Lexikon") S. 261.
"Ausgabe mit einem dem Verständnis der Jugend angepaßten Kommentar, der in deutscher Sprache abgefaßt ist. Die Abfassung einer Schulausgabe des Nepos mit deutschen Erklärungen verteidigt Sincer damit, daß bislang keine Edition dieser Art existiere, und ein Knabe, der Nepos als Anfangslektüre lese, mit lateinischen Hinweisen überfordert sei. Schließlich sind dem Werk zur Erleichterung des Gebrauchs und zur Selbstkontrolle des Schülers ein Ortsregister, ein lateinischer und ein deutscher Index beigefügt" (Brüggemann/Brunken 651). - Die Kupferstichkarten zeigen die "Griechisch-lateinische Welt", Griechenland, Asien und Italien. - C. Nepos (100 v. Chr. bis 25 v. Chr.) gehört zu den bedeutendsten Historikern "und hat so schön Latein geschrieben, daß ihn die Knaben nicht eher aus den Händen lassen sollen, als bis sie ihn fast auswendig gelernet" (S.1).
Schulausgabe mit lateinischem Text, vorangestellten deutschen Kapitelzusammenfassungen und ausführlichen deutschen Sprach- und Sacherklärungen. Das Konzept dieser Schulausgaben stammt von Esaias Schneider, der auch als erster das Pseudonym Emanuel Sincerus (Weller, Pseud. 525) benutzte, selbst jedoch nur den Cornelius Nepos (zuerst 1715) bearbeitet hat. Danach wurde Emanuel Sincerus zu einem Sammelpseudonym, gewissermaßen der Markenname, unter dem auch andere Bearbeiter nach demselben Konzept weitere Klassiker herausgaben. Mit umfassenden deutschen - aus heutiger Sicht auch rezeptions- u. kulturgeschichtlich interessanten Anmerkungen. Die Faltkarten zeigen Europa und die Welt der Antike, Griechenland, Klein Asien und das Reich Alexander d. Gr.
Vergl. Eckard Lefèvre in: "Terenz' und Menanders Adelphoe". C.H.Beck, 2013. S. 31, Fußnote 106: "Unter dem Pseudonym Emanuel Sincerus gibt der Theologe Esaias Schneider (1684 - 1731) Nepos und Curtius Rufus für die Jugend heraus. Anonymi gebrauchten im 18. Jahrhundert dasselbe Pseudonym bei weiteren Ausgaben, wie der im Literaturverzeichnis (S. 178) genannte 'Sincerus'. ..."
"Schneider, Esaias (1684 - 1731)
Datensatzkennung
cnp00448640
Ansetzung
Schneider, Esaias [GyFmDB] [GyGoGBV]
Biographische Daten
1684-1731
Allgemeine Anmerkungen
Not found in: BN, NUC, Ersch/Gruber
Im Augsburger Pfarrerbuch werden beide Pseudonyme Esaias Schneider zugeordnet
Theologe, geb. in Augsburg, Pfarrer zu Leutkirch (1713-1718), dann Diakon u. Pfarrer zu Augsburg, Hrsg. klass. Autoren
Tätigkeit
Theologe, geb. in Augsburg, Pfarrer zu Leutkirch (1713-1718), dann Diakon u. Pfarrer zu Augsburg, Hrsg. klass. Autoren
Letzte Änderung: 2010-08-27
Quellen
Nachgewiesen in
[LoC-NA, Augsburger Pfarrerbuch, DBA, Weller]
Werke
Petraeus, Lebrecht [Pseud.]: Schrifftma?ssiger Beweiß, Daß in Hr. Samuel Urlspergers ... Vor zwey Jahren herausgegebnen, sogenandten Schrifftma?ssigen Unterricht vor Krancke und Sterbende, Theils ansto?ssige Redens-Arten, theils aber offenbar-falsche Lehren sich befinden. - 1725
Curtius Rufus, Quintus: De rebus Alexandri Magni. - 1716
Nepos, Cornelius: De Vita excellentium imperatorum. - [ca. 1730]
Nepos, Cornelius: De vita excellentium imperatorum. - 1776
Zapf, Karl G.: De Abaride. - 1706
Namensvarianten
Petraeus, Georg Lebrecht
DBA
Petraeus, Georg Lebrecht [DBA]
Schneider, Elias
Holzmann/Bohatta
Schneider, Elias [Holzmann/Bohatta]
Schneider, Essaias
Schneider, Jesaias
Zedler
Schneider, Jesaias [Zedler]
Fiktive Namen
Petraeus, Lebrecht
Pseud.
Petra?us, Georg Leberecht
Pseud.
Sincerus, Emanuel
Pseud., BLC, Zedler
Sincerus, Emanuel [BLC, Zedler]
Pseud.
Sincerus, Emmanuel
Pseud.
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TEL The European Library [TEL]
EROMM EROMM Web Search
Europeana Europeana"
ex: CERL
-zu den Vorbesitzern:
Matrikel Universität Duisburg 1652-1818, S. 115: "Anno 1675/ 1676 31. 2 Septembris. Johannes Casimirus Wurz, Kirchberga-Palatinus. Venit ex academia Marpurgensi."
ex: https://www.uni-due.de/collcart/matrikel/stud-alph-w.htm
Kirchberga-Palatinus = Kirchberg (Hunsrück) Stadt in Rheinland-Pfalz, academia Marpurgensi = Univ. Marburg,
"Johann Hermann Würzäus
22. Februar 1770
Simmern Friedrich Casimir WÜRZÄUS"
"Wurzaeus, Georg Heinrich
Datensatzkennung
cnp00653629
Ansetzung
Wurzaeus, Georg Heinrich [GyFmDB] [GyGoGBV]
Schaffensperiode
1712
Allgemeine Anmerkungen
aus Simmern im Hunsru?ck/Pfalz; Respondent in Halle/Saale; Jurist
Tätigkeit
Jurist
aus Simmern im Hunsrück/Pfalz; Respondent in Halle/Saale
Letzte Änderung: 2009-08-25
Quellen
Nachgewiesen in
[GV]
Werke
Bo?hmer, Justus Henning: Diss. iur. de iudice procedente ex officio in processu civili. - 1712
Bo?hmer, Justus Henning: Diss. iur. de iudice procedente ex officio in processu civili. - 1719
Bo?hmer, Justus Henning: Diss. iur. de iudice procedente ex officio in processu civili. - 1726
Bo?hmer, Justus Henning: Diss. iur. de iudice procedente ex officio in processu civili. - 1732
Bo?hmer, Justus Henning: Diss. iur. de iudice procedente ex officio in processu civili. - 1741
Namensvarianten
Wurzaeus, Georgius Henricus
Wurza?us, Georg Heinrich
Wu?rzaeus, Georg Heinrich
Wu?rzaeus, Georgius Henricus"
ex: CERL
- zum Drucker:
"Rüdiger, Johann Michael
Drucker und Buchhändler, * 1651 Wertheim/Main, † 1734 Berlin.
Eltern unbek.; ? Johanna Maria N. N.; 4 K, u. a. ?Andreas († 1751), Buchhändler u. Ztg.verl. in B.; E Johanna Susanna (1714-37, ? ?Johann Jacob Korn, 1702-56, Buchhändler in B., seit 1732 in Breslau, s. NDB XII), N. N. (? ?Christian Friedrich Voß, 1722-95, Buch- u. Ztg.verl. in B., s. ADB 40); Ur-E ?Christian Friedrich Voß († 1795).
Leben
Etwa 13 Jahre war R. als privilegierter Buchführer des Kurfürsten von der Pfalz und der Univ. Heidelberg tätig. Nachdem ihm bei der Verwüstung und Einäscherung der Stadt durch die Franzosen im Mai 1693 jegliche Existenzgrundlage genommen worden war, verließ er Heidelberg. Auf seiner Flucht ließ er, um Geld zu verdienen, in Frankfurt/M. eine Beschreibung der Einnahme Heidelbergs drucken und zog dann mit seiner Familie nach Berlin, wo er in der dortigen Pfälzer Kolonie auf ein Einkommen hoffte. Tatsächlich wies Friedrich III. im Sept. 1693 die zuständige Behörde an, ihn zur "Treibung und Fortsetzung des Buchhandels" zu privilegieren, was im November desselben Jahres auch geschah. R. führte zunächst nur einen Buchhandel, verlegte aber seit 1695 in großer Zahl theol. Streitschriften, Erbauungsbücher, Gesangbücher und Reisebeschreibungen. Nach 1710 ging seine Verlagstätigkeit stark zurück und erlosch 1717 schließlich zugunsten des Sortiments ganz. Schon 1704 hatte R. sich beim König erfolgreich um das Privileg, eine Zeitung zu drucken, beworben, mußte es aber 1706 zugunsten des bis dahin allein privilegierten ?Johann Lorenz († 1733) wieder aufgeben. Erst seinem Sohn Andreas gelang es 1722, ein entsprechendes Privileg zu erlangen und Lorenz aus dem Zeitungsgeschäft zu verdrängen. Daraus entstand die "Berlinische priviligierte Zeitung" (die spätere "Vossische Zeitung"). R. stand mit seinen Verlagswerken teilweise in Konkurrenz zu seinem Sohn Andreas, der um 1704 einen florierenden Verlag gegründet hatte. Nach den anfänglich großen Erfolgen hatte R. auch in Güstrow und Schwerin Buchhandlungen eröffnet, die er allerdings bald aus finanziellen Gründen wieder schließen mußte. Sein Sortiment in Berlin wurde nach seinem Tode 1734 mit dem Verlag seines Sohnes Andreas vereinigt und ging 1751 an Christian Friedrich Voß (1722-95) über.
Literatur
F. Kapp u. J. Goldfriedrich, Gesch. d. Dt. Buchhandels, 1886-1923; E. Consentius, Die Berliner Ztgg. bis z. Reg. Friedrichs d. Gr., 1904; Dt. Wirtsch. u. ihre Führer, III, 1925, S. 22; A. Georgi, Die Entwicklung d. Berliner Buchhandels bis z. Gründung d. Börsenver. d. dt. Buchhändler 1825, 1926.
Autor
Regina Mahlke"
ex: Mahlke, Regina, "Rüdiger, Johann Michael" in: Neue Deutsche Biographie 22 (2005), S. 215
"Anfang des Jahres 1721 übernahm das[sic! recte: des] Johann Michael Rüdiger Sohn, Johann Andreas Rüdiger, die Zeitung und wurde dafür vom König zunächst "privatim privilegiret". Infolge dessen wurde der Titel derselben in "Berlinische Privilegirte Zeitung" umgeändert. In zwei Cabinetsbefehlen vom 18. Februar 1721 und vom 8. Februar 1722 wies der König die Minister v. Printz und v. Katsch an, dem Rüdiger ein ordnungsmäßiges Privilegium zu ertheilen und ausfertigen zu lassen. Dies ist am 11. Februar 1722 geschehen. Die bescheidenen äußeren Verhältnisse der Zeitung wurden nicht verändert, nur die Expedition der Zeitung, Ende Juni 1721 nach dem "Berlinischen Rathhaus" verlegt; der Inhalt der Zeitung blieb dürftig, trotz der persönlichen Gunst des Königs, der ihr von Zeit zu Zeit heitere Geschichten aus dem Tabakscollegium zukommen ließ. Die Zeitung nahm erst einen besonderen Aufschwung, als mit dem 1. Januar 1749 das bisherige kleine Octavformat "um der Bequemlichkeit der Leser und um der Vermehrung des Raumes willen" in ein größeres mit 14 zu 16 2/2 Blatt Druckfläche (Quartformat) geändert und durch den Gelehrten Christlob Mylius, welcher vom November 1748 bis November 1750 die Zeitung redigirte, sein Vetter und Freund Gotthold Ephraim Lessing zur Thätigkeit für die Zeitung herangezogen wurde. Dieser war im December 1748 nach Berlin gekommen, hatte bei Mylius Wohnung und durch ihn Arbeit gefunden, namentlich auch die Bibliothek von Andreas Rüdiger geordnet. Als im November 1750 Mylius aus der Redaction ausschied, ersuchte Rüdiger Gotthold Ephraim Lessing, dieselbe zu übernehmen, dieser lehnte aber ab. Anfang März 1751 starb Johann Andreas Rüdiger."
ex NDB, Artikel: Voß, Christian Friedrich
"... Johann Andreas Rüdiger (1683 - 1751)
evangelisch; Buchhändler, Zeitungsverleger
1721 Gründung der "Vossischen Zeitung", eigentlich "Königlich Privilegirte Berlinische Zeitung von Staats- und Gelehrten Sachen"
http://www.potsdamwiki.de/index.php/Johann_Andreas_Rüdiger
Geburt: 1683
Tod: März 1751
Vater: Johann Michael Rüdiger
Mutter: N.
Ehefrau: N.
Geburt: (keine Angabe)...."
http://www.heidermanns.net/gen-pers.php?ID=42138-42139
"Johann Andreas Rüdiger war Buchhändler in Berlin. Friedrich Wilhelm I. wünschte im Jahre 1724, dass sich Rüdiger in Potsdam - in der Honoratiorenstraße Nr. 17 (heute Straße Am Kanal, die Hauptpost) - ein Haus zu bauen und darin einen Buchladen zu eröffnen habe. Aus Dankbarkeit brachte der Buchhändler in goldenen Buchstaben, den folgenden Schriftzug über dem Eingang seines Hauses an.
FRIEDRICH WILHELMS GNAD UND GÜTE,
HAT DIES HAUS GEBRACHT ZUR BLÜTE,
GOTT, DER IHN UND MICH BEWACHT,
SEY AUCH AUF DIE FRUCHT BEDACHT.
Diese Buchhandlung war die erste Buchhandlung in Potsdam."
ex: http://www.potsdamwiki.de/index.php/Johann_Andreas_Rüdiger