Beschreibung:

Mit 9 Abbildungen auf Tafeln und einem Stammbaum sowie einem Werkverzeichnis mit genauen Beschreibungen, incl. der Standorte, zu allen Nummern (275 Ölgemälde, 77 Johann Heinrich Roos falsch zugeschriebene Ölgemälde (nach Standorten alphabetisch geordnet), 241 Zeichnungen, 39 Radierungen und 7 ihm falsch zugeschriebene Radierungen. 23,2/15,3 c,. VII,1384 S. OBroschur. Unbeschnitten. Minimal gebraucht.

Bemerkung:

Erste Ausgabe. = Studien zur Deutschen Kunstgeschichte, Band 311. * Im Anhang ein Standortregister und ein Literaturverzeichnis. * Der in Otterberg geborene und in Frankfurt gestorbene Künstler zählt zu den bedeutendsten Tiermalern des 17. Jahrhunderts. Nach einer Ausbildung in Holland arbeitete er u.a. in Mainz und wurde an den Hof des Landgrafen Ernst I. (Hessen-Rheinfels-Rotenburg) und später an den Hof des Kurfürsten Karl Ludwig nach Heidelberg gerufen. Ab 1667 lebte er in Frankfurt. Seine Söhne, ein Urenkel und sein Bruder waren ebenfalls bekannte Maler ihrer Zeit.