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Gutes Ex. - Vorwort -- Einleitende Bemerkung -- Informationen über das Herstellungsverfahren -- Einige geschichtliche Aspekte Drogenorganisation der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) -- Die Opiumernte Rotchinas -- Pekings Hand im asiatischen Rauschgifthandel -- Woher kommt das illegale Opium? -- Die Heroinproduktion -- Die Beteiligung Rotchinas am Heroinschwarzmarkt -- Strategische Hinweise -- Ungelöstes Problem der illegalen Drogenherstellung -- Schlussfolgerungen -- ANHANG -- Tabelle I Opiumanbaugebiete in Rotchina -- Tabelle II Staatlich gelenkte Landwirtschaftsbetriebe mit Opiumpflanzungen -- Tabelle III Volkskommunen mit Opiumpflanzungen -- Tabelle IV Handelsübliche rotchinesische Drogenmarken -- Karte I Mohnanbaugebiete in Rotchina -- Karte II Laboratorien zur Herstellung von Betäubungsmitteln -- Karte III Exportwege rotchinesischer Drogen. // "... Gekoppelt mit der politischen Kriegsführung dient der Drogenexport ebenso wirtschaftlichen Interessen. Nachrichtendienstlichen Quellen zufolge ist in Peking bereits 1952 eine Entscheidung getroffen worden, "wie das Nationaleinkommen durch den Export von Rauschgiften vergrössert werden könnte." Die Anwesenheitsliste soll damals Vertreter der nationalen Planungskommission, der Ministerien für Aussenhandel und Finanzen und führender lokaler Kader aus dem Süden und Südwesten, jenen Gebieten, die für den Mohnanbau höchstwahrscheinlich ausgewählt worden waren, erwähnt haben. Seit dem Besuch Nixons in Peking werden Bemühungen sichtbar, die Drogenoffensive Rotchinas in die Fabelwelt zu verweisen. Sogar in den Berichten der UNESCO fehlt konsequent die Erwähnung Rotchinas als illegalen Opiumproduzent, derweil asiatische und nahöstliche Kleinstaaten gross herausgestrichen werden. Die Aufnahme der Volksrepublik China in die Vereinten Nationen und deren Unterorganisationen, zu denen auch die Rauschgiftabteilung der UNO gehört, verschafft Peking erst recht die Möglichkeit, Berichte und Informationen dieser Abteilung zu manipulieren. Es fehlt auch nicht an Versuchen, Nationalchina (Taiwan) als Drogenexporteur auf die Anklagebank zu setzen, obwohl gerade Taiwan in der Rauschgiftbekämpfung an vorderster Front steht. In diesem Zusammenhang verdient ein Auszug aus einem Gespräch Nassers mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Tschou En-lai erwähnt zu werden, das von Nasser-Biograph Mohammed Hassanein Heikai in seinem kürzlich erschienen Buch zitiert wird." (S. 2)