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Gebraucht, aber gut erhalten. - ISSN 0171-791X. - Kompletter Jahrgang 1984. - Heft 1 - Vorträge der 33. Lindauer Psychotherapiewochen: - Die Bedeutung der Familie in der Psychotherapie. II. Teil - P. Watzlawick: Entwicklung der Kommunikations- und Systemtheorie. - J.-G. Lemaire: Paar und Familie als Widerstand und/oder als Mittel der Psychotherapie - K. König: Aspekte der Partnerwahl: Wie entsteht eine Familie?. - L. Kaufmann: Schizophrenie und Familie. - J. Duss-von Werdt: Mehrpersonentherapie als Infragestellung und Symptom gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen. - Heft 2 - Originalarbeiten: Psychotherapie - Psychoanalyse - M. Moeller-Gambaroff: Das emotionale Erleben von Generativität. - M. Ermann: Von der Psychodynamik zur Interaktion des Widerstandes. - Psychosomatik - P. Kutter: Nicht-Leiden und Nicht-Sterben. Zwei Kompromißbildungen psychosoma-tischer Krankheit. - Vorträge der 33. Lindauer Psychotherapiewochen - H. Thomä: Der Einfluß des Psychoanalytikers auf den therapeutischen Prozeß. - F. Heigl, M. Ibenthal: Der Umgang des Psychotherapeuten mit sich selbst. - Heft 3 - H. Enke: Editorial. - Originalarbeiten: Ergebnisse empirischer Psychotherapieforschung - H. Schepanek et al.: Wie häufig kommen seelisch bedingte Erkrankungen wirklich vor? Ergebnisse des Mannheimer Kohorten-Projektes. - G. Rudolf, D. Stille: Der Einfluß von Krankheitsbild und Krankheitsverhalten auf die Indikationsentscheidung in der Psychotherapie. - W. Ehlers, D. Czogalik: Dimensionen der klinischen Beobachtung von Abwehrmechanismen - U. Rosin, F. Lehmann, A. Heigl-Evers: Der Beziehungsaspekt in psychotherapeutischen - und psychiatrischen Krankengeschichten. Ein Vergleich der Aufzeichnungen über - Erstgespräche mit Patienten. - L. Schindler, E. Hohenberger, G. Müller: Der Vergleich von guten und schlechten Schläfern. Eine Studie zur Exploration möglicher Interventionsbereiche. - Heft 4 - Zehn Jahre DKPM - T. v. Uexküll: Das Deutsche Kollegium für- Psychosomatische Medizin. - Originalarbeiten: Psychosomatik - W. Zander: Psychophysische Korrelationsvorgänge bei psychosomatischen Krankheiten. G. Paulsen, K.-L. Wendland: Erfahrungen von Dialyseabhängigen bei Zentrums- und Limited-Care-Behandlung. - I. Rechenberger, E. Brenninkmeyer: Psychosomatische Aspekte bei Herpes simplex Virus-Infektion. - W. Biebl, T. Platz, J. Kinzl, G. Judmaier: Psychosomatische Untersuchung bei Patienten mit Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. - T. Stüttgen: Psychische und somatische Behandlung bei psychosomatischen Patienten. - Psychotherapie - D. Müller-Hegemann: Autogenes Training und Psychoanalyse. - Heft 5 - J. H. Schultz zum Gedächtnis - H. Stolze: Editorial. - Podiumsgespräch: Johann Heinrich Schultz und sein Autogenes Training. - G. Iversen: Vom psychotherapeutischen Engagement bei psychosomatisch Kranken. - Originalarbeiten - J. Willi: Gemeinsames Wachstum - Möglichkeiten und Grenzen. - Psychotherapie - A. Heigl-Evers, F. Heigl: Was ist tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie? - J. Döring: Verhaltenstherapeutisch orientierte Gruppentherapie. - Psychosomatik - J. Egger: Zur Entstehung der hypotonen arteriellen Regulationsstörung bei Jugendlichen - Heft 6 - W. Th. Winkler (t). - Originalarbeiten - J. Körner, U. Rosin: Abstinenz in der Balint-Gruppenarbeit. - Stationäre Psychotherapie - T. F. Hau et al.: Die Initialphase in der klinischen Psychotherapie. - P. Bernhard: Spaltungsprozesse in der institutionellen Zusammenarbeit eines psychotherapeutischen Teams. - Vorträge der 34. Lindauer Psychotherapiewochen: Selbst und Symbiose. I. Teil - V. Käst: Wege aus Angst und Symbiose. - L. Schlegel: Der Begriff der Symbiose in der Transaktionalen Analyse. - M. Jacoby: Das Selbst-Konzept in der analytischen Psychologie C. G. Jungs und seine Bedeutung in der Psychotherapie. - Kritischer Kommentar - P. Helmrich: Patientenorientiertes Arzttum.