Beschreibung:

372 S. Originalbroschur.

Bemerkung:

Einband leicht berieben. - Warum Gestalttherapie? Ein nachdenklicher Essay zum 100-jährigen Ehrenfels-Jubiläum (Richard Picker) -- Philosophische und gesellschaftspolitische Aspekte der Gestalttherapie (Kathleen Stoffl-Höll) -- Der gestalttherapeutische Krankheitsbegriff (Renate Krisch) -- Gestalttherapie. Ein relevantes Werkzeug in der Bewältigung der Todesangst (Hans Peter Bilek) -- Lebenskrise als psychiatrisches Erscheinungsbild. Gestalttherapie in der ambulanten Psychiatrie (Renate Krisch) -- Psychotherapie mit psychotischen Menschen (Clemens Hanika) -- Einzeltherapie eines HIV-positiven Drogensüchtigen. Eine Fallstudie (Hans Eppelsheimer) -- Zur Entwicklung und Anwendung von Gestalttherapie in der klinischen Altenarbeit (Peter Battistich) -- "Wos woin S'med ana G'stoid wia mi aunfangan?" ("Was wollen Sie mit einer Figur wie mir anfangen?") Erfahrungsbericht aus einer Krankenkassenambulanz (Ilse Sokal) -- Gestalttherapie mit geistig behinderten Frauen. Ein Erfahrungsbericht (Ingeborg Luif) -- "Fia was brauchst an Paß, Fuzzy?" ("Wozu brauchst du einen Paß, Fuzzy?") Gestalttherapie mit einem Pädophilen im Gefängnis (Christa Reichmann) -- Zu gestaltorientierter EDV-Beratung im Krankenhaus (Franz Piribauer) -- Gestaltpädagogik. Warum gibt es eine Gestaltpädagogik? (Eva Skala) -- Das Kaleidoskop. Zur Gestalttherapie in der Betreuung von Jugendlichen (Alfred Oppolzer) -- Pastoraltheologische Weiterbildungskurse auf gestalttherapeutischer Basis (Karl Heinz Ladenhauf) -- Nimmt die Sozialarbeit Gestalt an? (Johannes Müllner) -- Mütter und Töchter: Ein Ringen um Grenzen (Madelaine Ulbing) -- Zum Schluß ein neuer Anfang: Überlegungen zum österreichischen Psychotherapiegesetz und zur Krankenkassenregelung (Elisabeth Salem und Madelaine Ulbing). ISBN 3926176393