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194 S. mit Abb. Brosch. + 111 farb. Bildtafeln (lose beiliegend); im Ln.-Mappe.
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Sehr gutes Ex. - ÜBERSICHT DER BILDTAFELN - GRIECHISCHE BAUKUNST - Parthenon in Athen - Niketempel in Athen - Olympieion in Athen - Theater von Syrakus - RÖMISCHE BAUKUNST - "Maison Carree" in Nimes - Säulen und Gebälk römischer Tempel - Jupitertempel in Baalbek - Rundtempel des Portunus in Rom - Pantheon in Rom - Theater von Sabrata - Kolosseum in Rom - Maxentiusbasilika in Rom - Trajansforum in Rom - Tepidarium der Caracallathermen - Atrium eines römischen Wohnhauses - Titusbogen in Rom - Trajanssäule in Rom - Juliermonument in St Remi - Grabmal der Caecilia Metella in Rom - Pont du Gard bei Nimes - Porta Nigra in Trier - FRÜHCHRISTLICHE BAUKUNST - San Apollinare Nuovo in Ravenna - San Apollinare in Classe bei Ravenna - Grabmal der Galla Placidia in Ravenna - Sta Constanza in Rom - SS Sergius und Bacchus in Konstantinopel - Hagia Sophia in Konstantinopel - BYZANTINISCHE BAUKUNST - Kleine Kirche des Klosters Hosios Lukas - Apostelkirche von Saloniki - Panteleimon-Kirche bei Nerezi/Makedonien - Martorana in Palermo - Basilius-Kathedrale in Moskau - ISLAMISCHE BAUKUNST - Moschee von Cordoba - MEROWINGISCHE - UND KAROLINGISCHE BAUKUNST - Grabmal Theoderichs d Gr in Ravenna - Stabkirche von Borgund - Pfalzkapelle in Aachen - Torhalle von Lorsch - ROMANIK - St Michael in Hildesheim - Klosterkirche von Paulinzella - Klosterkirche Maria Laach - Klosterkirche von Maursmünster - Dom zu Limburg a d Lahn - St Savin sur Gartempe - Abteikirche St Madeleine in Vezelay - St Pierre in Angouleme - Abteikirche von Jumieges - Kathedrale von Laon - St Pierre in Angouleme - Kathedrale von Ely - Dom in Modena - San Miniato al Monte bei Florenz - Dom in Pisa - Sta Maria La Bianca in Toledo - St Aposteln in Köln - Herrenrefektorium des Klosters Maulbronn - Romanisches Würfelkapitell - Romanisches Figurenkapitell GOTIK - Kathedrale von Reims - Kathedrale von Coutances - Kathedrale Notre Dame in Paris - Kathedrale von Salisbury - Kapelle Heinrichs VII, Westminster Abbey, London - Kathedrale von Salisbury - Kapitelhaus der Kathedrale von Salisbury - Dom zu Köln - Münster in Freiburg - Elisabethkirche in Marburg - St Lorenz in Nürnberg - Zisterzienserkirche in Chorin - Dom in Florenz - Kathedrale von Burgos - Kaiserpfalz in Gelnhausen - Dogenpalast in Venedig - Rathaus in Löwen - Stadtmauer von Carcasonne - RENAISSANCE - Palazzo Rucellai in Florenz - Palazzo Gondi in Florenz - Pazzi-Kapelle an Sta Croce in Florenz - Dom in Florenz - II Gesü in Rom - Wasserschloß Azay-Le-Rideau, Loire - St Pierre in Caen - Heidelberger Schloß, Ott-Heinrichsbau - Rathaus in Rothenburg o d Tauber - Michaelskirche in München - Kanzlei in Brügge - Rathaus von Michelstadt - Saal aus dem Schloß Blois - BAROCK UND ROKOKO - Petersdom in Rom - Sta Maria della Salute in Venedig - Senatorenpalast auf dem Kapitol in Rom - Invalidendom in Paris - Schloß in Versailles - Petit Trianon in Versailles - Theatinerkirche in München - Klosterkirche Ottobeuren - Wallfahrtskirche in der Wies - Klosterkirche Ottobeuren - Residenz in Würzburg - Wällpavillon des Dresdener Zwingers - Schloß Augustusburg bei Brühl - Amalienburg im Nymphenburger Park bei München - Cartuja in Granada - Petersdom und Petersplatz in Rom - KLASSIZISMUS/HISTORISMUS - Klosterkirche St Blasien - Britisches Museum in London - Parlamentsgebäude in London - Oper in Paris - MODERNE - Neues Schauspielhaus in Berlin - Wohnhaus in Arizona - Kirche von Ronchamp. - "Verlag und Verfasser sind sich bewußt, daß jeder Versuch, die Entwicklung der europäischen Baukunst mit den Mitteln der Graphik darzustellen, ein Provisorium bleiben muß. Baukunst, entwicklungsgeschichtlich betrachtet, ist etwas ungeheuer Komplexes. Ihre Epochen - Antike, Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart - sind keine klar abgrenzbaren Einheiten. Jede von ihnen beruft sich in irgendwelcher Form auf Vorangegangenes und bleibt selbst wieder im Ablösenden in jeweils verschiedenem Grade lebendig. Und jede von ihnen ist in sich selbst vielfältigen Wandlungen unterworfen, in denen sich politische und geistesgeschichtliche Vorgänge ebenso abzeichnen wie solche rein formgeschichtlicher und künstlerischer Art. Schließlich zeigen auch die Wandlungen jeder Epoche, die Stile ein von Land zu Land, oft von Landschaft zu Landschaft wechselndes Gepräge. All dies entzieht sich weitgehend der graphischen Darstellung. Deshalb beschränkt sich die angeschlossene Übersicht darauf, die baukünstlerische Entwicklung in den einzelnen europäischen Ländern und Ländergruppen an Hand stilistischer Kriterien darzustellen. Es wird darauf verzichtet, landschaftliche Besonderheiten zu markieren. Die beiden großen Perioden des Altertums, die griechische und die römische Antike, sind als Einheiten aufgefaßt und nicht wie die nachfolgenden Epochen nach Maßgabe der Stile unterteilt. Die frühabendländische Baukunst (Merowinger-, Karolingerzeit) wird der Übersichtlichkeit wegen zur Romanik geschlagen. Zugleich wird versucht, durch entsprechende Behandlung der Farbflächen Stilübergänge zu verdeutlichen und den Umfang der Bautätigkeit anschaulich zu machen."