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XIV; 307 S. mit einem Porträt u. 32 Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.
Bemerkung:
Ein sehr gutes Exemplar. - EA. - Biologisches Denken - Die Verschiedenheiten der Ziele physikalischer und biologischer Forschung - Die Grenzen der Reduktion - Ontologischer Reduktionismus - Das organische Gewordensein als Grenze der Reduktion - Die Frage "Wozu?" - Finale und kausale Naturbetrachtung - Die Forschungsweise der Biologie, insbesondere der Ethologie - Der Begriff von System oder Ganzheit - Die vom Systemcharakter diktierte Reihenfolge der Erkenntnis-schritte - Die kognitive Leistung der Wahrnehmung - Die sogenannte Liebhaberei - Die Beobachtung freilebender und gefangener Tiere - Die Beobachtung freilebender zahmer Tiere - Tierkenntnis als Forschungsmethode - Das Ganzheits-gerechte Experiment - Das Experiment mit Erfahrungsentzug - Der relativ Ganzheits-unabhängige Baustein - Die Leistungsbeschränkung nicht-systemgerechter Methoden in der Verhaltensforschung - Atomismus - Der Erklärungsmonismus - Operationalismus und Erklärungsmonismus der Behavioristen - Die vergleichende Methode der Stammesgeschichtsforschung - Die Rekonstruktion von Stammbäumen - Stamm-bezeichnende Merkmale - Die Hypothese des Wachstums - Die Dokumentation durch Fossilien - Die Homologie und ihre Kriterien - Das Homologiekriterium der Zahl von Merkmalen - Verschiedenheit der Funktion und konvergente Anpassung - Die Homoiologie - Das Bedürfnis des Feinsystematikers nach großer Zahl von Merkmalen - Die wechselnde Wertigkeit der Einzelmerkmale - Schwierigkeit und Wert der Feinsystematik - Die Entstehung der vergleichenden Verhaltensforschung oder Ethologie - Zusammenfassung des Kapitels - Zweiter Teil: Phylogenetisch programmierte physiologische - Mechanismen des Verhaltens - I Die erbkoordinierte Bewegung oder Instinktbewegüng - Die Entstehung des Begriffs - Intensitäts-Verschiedenheiten - Verschiedene, derselben Erregungsart zugeordnete Instinktbewegungen - Die qualitative Einheitlichkeit der Motivation - Die Methode der doppelten Quantifikation - Die aktivitäts-spezifische Ermüdbarkeit - Die Schwellenerniedrigung auslösender Reize - Effekte, die den Stau einer Instinktbewegung verschleiern - Die sogenannte Leerlauf-Aktivität - Das Appetenzverhalten - Schwellenerniedrigung und Appetenzverhalten bei Vermeidungsreaktionen - Treiben und Getrieben-Werden - Neurophysiologie der Spontaneität - Analoge Funktionen von neuralen Elementen und integrierten Systemen - Zusammenfassung des Kapitels - II Afferente Vorgänge - Der angeborene Auslösemechanismus (AAM) - Leistungsbeschränkungen des angeborenen Auslösemechanismus - Der angeborene Auslösemechanismus und der Auslöser - Eine wichtige Faustregel - Angeborene Auslösemechanismen ergänzt durch Erworbenes (EAAM) - III Die Probleme des "Reizes" - Weite Begriffsbestimmung - Stabile und spontan aktive nervliche Elemente - Analoges Verhalten integrierter neuraler Systeme - Der Begriff des Aktions-spezifischen Potentials - IV Komplexe Systeme, aufgebaut aus den vorbesprochenen Mechanismen des Verhaltens - Appetenz nach Ruhezuständen - Der Suchautomatismus - Hierarchische Systeme - Die relative Stimmungshierarchie (Leyhausen) - Die Rolle der "übergeordneten Kommandostelle" (Erich von Holst) - V Wie einheitlich ist "ein Instinkt"? - Die Gefahr finalistischer Namen - Die Vielheit der Antriebe - Die integrierende Wirkung der Instinkthierarchie - Die Wechselwirkung der beteiligten Instinktbewegungen - Nicht System-spezifische Bewegungsweisen - Zusammenfassung des Kapitels - VI Augenblicks-Information verwertende Mechanismen - "Etwas erfahren" heißt nicht "etwas lernen" - Der Regelkreis oder die Homöostase - Die Reizbarkeit - Die amöboide Reaktion - Die Kinesis - Die phobische Reaktion - Die topische Reaktion oder die Taxis - Die Telotaxis oder das "Fixieren" - Die zeitliche Orientierung - Navigation mit Kompaß und Chronometer - Taxis und Instinktbewegung - Taxis und Einsicht - VII Mehrfach motiviertes Verhalten - Seltenheit einfach motivierten Verhaltens - Die Superposition - Gegenseitige Hemmung und Alternieren - Die Ubersprungbewegung - Dritter Teil: Adaptive Modifikation des Verhaltens - I Allgemeines über Modifikation - Modifikation und anpassende Modifikation - Analoge Vorgänge in der Embryogenese - Lernen als adaptive Modifikation - II Lernvorgänge ohne Assoziation - Bahnung und Sensitivierung - Reizgewöhnung oder afferente Drosselung - III Lernvorgänge mit Assoziation ohne Rückmeldung des Erfolges - Die Assoziation - An Komplexwahrnehmung gebundene Reizgewöhnung - Die Angewöhnung // u.a.m. ISBN 3211815007