Beschreibung:

398 S. in getr. Zählung : 15 graph. Darst. ; kart.

Bemerkung:

Ein gutes Exemplar. - Die Bedeutung der kommunikativen Kompetenz für die Arzt-Patienten-Beziehung -- LITERATUROBERBLICK ZUM UMFELD "OFFENHEIT "Self-Disclosure" nach JUURARD -- Weitere Forschungsansätze und Abgrenzung zu anderen Konstrukten -- DAS KONSTRUKT "OFFENHEIT" (PHÄNOMENANALYTISCHE KONSTRUKTBETRACHTUNG VOM INHALTSASPEKT HER -- Methodik einer empirischen Studie: "Intimität von Gesprächsinhalten" -- Auswertung und Ergebnisse der Studie: "Intimität von Gesprächsinhalten" -- EINÜBUNG VON "OFFENHEIT" -- Training: "Das offene Gespräch" als Lehrangebot -- Trainingsmanual: "Das offene Gespräch" -- Erfahrungen während des Trainings -- VERÄNDERUNGSMESSUNG VON "OFFENHEIT" (EVALUATION DES TRAININGS -- Fragebogen für Offenheit im Übungsgespräch (FbO) -- Behaviorale Erfolgsmessung durch Fremdbeobachtung mit Gesprächsprotokollen (GP) -- Zusammenhang zwischen Selbstreport (FbO) und Fremdbeobachtung (GP) -- SCHLUSSBETRACHTUNG -- Übertragbarkeit und Bedeutung dieser Studie. // Dieses Buch legt das Konzept eines Trainings von Offenheit als Kommunikationskompetenz vor: - Kann man während der Ausbildung in Gesundheitsberufen, vor allem bei künftigen Ärzten, sinnvolle Anleitung zu partnerschaftlichem Dialog mit dem Patienten geben? Kann patientennahe Gesprächsführung erlernt werden? Wie weit muß sich der Lernende in seiner Fähigkeit zum Zuhören und Sich-Mitteilen erfahren? Der Text ist mit praxisbezogenen Beispielen, Rückmeldungen und Gesprächsepisoden anschaulich und in der Aufteilung leserfreundlich geschrieben. Das Buch eignet sich sowohl als Begleitung zu einer Lehrveranstaltung als auch zur selbständigen Fortbildung. Darüber-hinaus schildert die Studie die Einordnung des Themas in den entsprechenden Kontext der Psychologie sowie den psychometrischen Nachweis des Trainingserfolges. Diese Veröffentlichung ist besonders geeignet für Mediziner und für Auszubildende in Gesundheits- und Sozialberufen. ISBN 340204028X