Beschreibung:

o.P. (34 S.) 4° (25x19,5cm), O-Pappband, geb., goldgepr. Deckelbeschriftung.

Bemerkung:

Zustand: starke Gebrauchs- und Altersspuren. Einband ausgeblichen, befleckt und am unteren Kapital beschädigt. Bindung gelockert, Klammern angerostet, dadurch Rostflecken am Papier. Papier alters- und qualitätsbedingt gebräunt. Widmung auf Vorsatz Vermutlich von der Autorin: "Ulrich Noack von seinem getreuen 'Rantendelein' Lugano 1921". Inhalt: Könnt ich doch singen. Einstmals, als mit dir. Wie tropfend Blut. Die Lawine. Bekenntnis. Der Urgeist meines Denkens. Mädchenträume gleichen. Das Weltall ist so rätselvoll. Begegnung. Das Aller-Göttlichste. Es wandeln die Sterne. Jachin und Boas. Rautendelein. Schlagend im göttlichen Puls der Zeit. Lucretia. Und wieder ist ein Mond. Erinnerung. Einander. Dir. Sonett. Selig im Jugendwahne. - Weitere Gedichte liegen als Schreibmaschinendurchschlag bei: Per l'Amore. Morcote. Sonett an Gott. Die Selbstmörderin. Credo.Einem Genossen. Meiner Mutter (zum 50ten Geburtstage).