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der Aegypter, Griechen, Römer, Germanen und Slawen. Erster Band: Die Mythologie der Griechen für Gebildete und die studirende Jugend. Mit 12 lithogrpahirten Tafeln. [Zweiter Band:] Die Mythologie der Römer für Gebildete und die studirende Jugend. Dritter Band: Die Mythologie der Aegypter für Gebildete und die studirende Jugend. Mit 13 lithographirten Tafeln. Vierter Band: Die Mythologie der Semiten für Gebildete und die studirende Jugend. Fünfter Band: Die Mythologie der Perser für Gebildete und die studirende Jugend. Sechster Band: Die Mythologie der Germanen. Siebenter Band: Die Mythologie der Slawen für Gebildete und die studirende Jugend. Sowie Generalregister zu Konrad Schwenck's Mythologie der Griechen, Römer, Ägypter, Semiten, Perser, Germanen und Slawen. In sieben Bänden.. VIII + 614 S. + 12 Tafeln, 495, 300 S. + 13 Tafeln, 364, 403, 367, 482 + 2, 98 S. Priv. OBrosch. m. Leinenstreifen a. R., Abbildung 8 Bde.
Bemerkung:
EA., bis auf den sechsten Band: 2. Aufl. - Ehemal. Bibliotheks-Expl. (St. a. T. bzw. V., kl. Aufkl.), stockfleckig, tlw. wasserrandig, Seiten z. gr. T. unaufgeschnitten, zwei R. m. Fehlstellen, Gbrsp. - Schwenck, Johann (Conrad), (1793 - 1864), studierte -- mit Unterbrechung durch eine Hauslehrertätigkeit -- klassische Philologie und Germanistik in Gießen und Bonn. Durch seine Bekanntschaft mit Ernst Moritz Arndt und Karl Theodor Welcker in die politischen Untersuchungen verwickelt, die gegen diese wegen "demagogischer Umtriebe" angestrengt wurden, mußte er Bonn verlassen. In Frankfurt erhielt er eine Anstellung als Gymnasiallehrer, war seit 1825 Prof., seit 1829 Prorektor und 1839-53 Konrektor. Schwenck besorgte Ausgaben und Übersetzungen von Aischylos und Homer, betrieb sprachvergleichende und mythologische Studien (u.a. Die Mythologie der asiatischen Völker, der Aegypter, Griechen, Römer, Germanen und Slaven, 1843) und veröffentlichte Werke zur deutschen Sprache und Literatur (u.a. Wörterbuch der deutschen Sprache in Beziehung auf Abstammung und Begriffsbildung, 1844; Litterarische Charkteristiken und Kritiken, 1847). Seit 1844 war er korrespondierendes Mitglied des Istituto di corrispondenza archeologica, der privaten Vorläufereinrichtung des Deustchen Archäologischen Instituts in Rom. (DBE)