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Drei Bände. Textband XX, 365, (1) Seiten u. 2 Tafelmappen mit 2 Bll. Titelei, ein Blatt "Druckfehler-Berichtigung" sowie die Tafeln (davon neun Doppeltafeln) 1 bis 348 (ohne die Tafeln 54, 154, 159 und 338). Original-Leinwand-Einbände (Wenige Tafeln mit Knitterspuren. Einschlagteile der Mappe teils beschädigt. Beim Textband Bindung an zwei Stellen aufgebrochen. Einbände teils verblasst. Tafeln alle sauber!). 27x20 cm
Bemerkung:
* K. K. Österr. Museum für Kunst und Industrie. Umfangreiches Standardwerk. Bis auf die 4 fehlenden Tafeln komplett. Die Tafeln 161 bis 179 sind doppelt vorhanden. Moritz Dreger (* 3. Juni 1868 in Wien; ? 26. April 1939 ebenda) war ein österreichischer Kunsthistoriker. Als Sohn eines Privatiers geboren, studierte Dreger nach dem Besuch des Wiener Schottengymnasiums Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien, unter anderem bei Franz Wickhoff, Alois Riegl und Otto Benndorf sowie am Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien und am Österreichischen Historischen Institut bei Theodor Sickel in Rom. Während seines Studiums wurde er 1887 Mitglied der Burschenschaft Libertas Wien. In Wien wurde er 1891 zum Dr. phil. promoviert. Er arbeitete im Kupferstichkabinett der Wiener Hofbibliothek. Er unternahm Studienreisen durch Europa und den Orient. Er nahm auch an einer Expedition in die Dobrudscha teil und war an der Ausgrabung eines Trojanmonuments beteiligt. Von 1879 bis 1899 war er Kustos und dann Vizedirektor am Österreichischen Museum für Kunst und Industrie, wo er sich insbesondere um die Textilsammlung verdient machte. 1901 habilitierte er an der Universität Wien. Von 1917 bis 1926 war er ordentlicher Professor an der Universität Innsbruck, dann bis 1936 an der TH Wien. Nebenbei war er schriftstellerisch tätig. (Quelle Wikipedia)