Beschreibung:

571 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bemerkung:

Ein tadelloses Exemplar. - Band, Kette, Christian Strub -- Bauen, Hannes Bähringer -- Berg, Hartmut Böhme -- Bilden, Käte Meyer-Drawe / Egbert Witte -- Blitz, Alois M.Haas -- Erde, Grund, OlafBriese -- Fließen, Werner Stegmaier -- Gebären, Christian Begemann -- Grenze, Rüdiger Zill -- Hören, Michael Moxter -- Körper, Organismus, Susanne Lüdemann -- Kreuz, Winfried Bmgger -- Leben, Christian Bermes -- Lesen, OlafBreidbach -- Licht, Johann Kreuzer -- Maschine, Bernd Remmele -- Meer, Michael Makropoulos -- Netz, Christian J. Emden -- Pflanze, Theda Rehbock / Nele Schneidereit -- Raum, Werner Köster -- Reinheit, DirkMende -- Reisen, Christiane Schildknecht -- Richten, Peter L. Oesterreich -- Schlafen, Träumen, Thomas Macho -- Schleier, Patricia Oster -- Schmecken, Astrid von der Lühe -- Schweben, Reinhard Loock -- Sehen, Gudrun Schleusener-Eichholz -- Spiegel, Kristina Kuhn -- Sprechen, Tilman Borsche -- Spur, Thomas Bedorf -- Stehen, Gerhard Gamm -- Streiten, Andreas Urs Sommer -- Theater, Claus Langbehn -- Tiefe, Thomas Rolf -- Übergang, Kurt Röttgers -- Übersicht, RalfKonersmann -- Weben, Spinnen, Ellen Harlizius-Klück -- Weg, Dirk Westerkamp -- Wohnen, Axel Beelmann. // Zum ersten Mal überhaupt bietet das Wörterbuch der philosophischen Metaphern (WPM) Ansätze und Erträge der Metaphernforschung in lexikalischer Form. 40 Beiträge namhafter Wissenschaftler verdeutlichen die Aufschlußkraft der Metaphorologie. Anhand ausgesuchter Sprachbilder erläutern sie Wortbedeutungen und beleuchten argumentative Zusammenhänge in der Geschichte des Wissens und des Denkens. Im Spannungsfeld zwischen Rhetorik, Logik und Ästhetik erschließt das WPM originelle, zukunftsweisende Perspektiven der philosophischen und der kulturwissenschaftlichen Forschung. // Das Wörterbuch der philosophischen Metaphern hat einen einfachen, klar bestimmten Zweck. Es erläutert die Funktion von Sprachbildern in der Entfaltung des Denkens und des Wissens. Das vorliegende Wörterbuch ist ein Nachschlagewerk, keineswegs aber ein Nachschlagewerk nur für Fachleute und Spezialisten. Zu seinen Adressaten zählt, neben den wissenschaftlichen Fächern, auch die sprachinteressierte Öffentlichkeit. Das Wörterbuch der philosophischen Metaphern versteht sich als Arbeitsinstrument, deshalb bietet jeder Artikel einen wissenschaftlichen Apparat und nennt weiterführende Literatur. Gleichwohl vertritt es weder ein exklusives Programm noch eine bestimmte Schule. Statt eine spezielle Methode schematisch umzusetzen, dokumentieren die versammelten Beiträge die Vielfalt der metaphorologischen Schwerpunktbildungen und Vorgehensweisen. Im Sinne einer Zwischenbilanz geben sie deren Leistungsumfang wieder und möchten zu weiteren, fächerübergreifenden Forschungen anregen. ... In seiner lexikalischen Form ist das Wörterbuch der philosophischen Metaphern ein Vorhaben ohne Beispiel. Nie zuvor ist der figurative Bestand des philosophischen Denkens repräsentativ erschlossen, noch nie ist der Bedeutungswandel bis in die unmittelbare Gegenwart hinein verfolgt und die vorstellungsleitende Funktion der Metaphern in einem Panorama spezifischer Entwicklungslinien komparativ erfaßt worden. (Vorwort) ISBN 9783534188208