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Offizielles Organ der Berufsgenossenschaft der Musikinstrumenten-Industrie, des Vereins Deutscher Pianoforte-Fabrikanten, des Verbandes Deutscher Klavierhändler, des Vereins Deutscher Orgelbaumeister, des Vereins Deutscher Musikwerke-Fabrikanten, des Verbandes Deutscher Geigenbauer, des Vereins Deutscher Harmonium-Fabrikanten und des Verbandes der Geigenmacher der Österr.-Ungar. Monarchie.. Mit Abb. S. 625 - 664. Broschiert 31x23 cm.
Bemerkung:
- Ebd. m. Lichtrand, fleckig, Heftecken bestoßen, S. teils etw. fleckig, Heft durch Feuchtigkeit gewellt u. wasserrandig, Klammerung gerostet. -- Die Zeitschrift für Instrumentenbau wurde von Paul de Wit 1880 in Leipzig begründet und erschien bis 1943 in dessen Verlag. Sie diente als Fachorgan den Herstellern und dem Instrumentenhandel, war aber in ebensolchem Maße Publikationsmedium für die instrumentenkundliche und instrumententechnische Forschung. In der Zeitschrift für Instrumentenbau wurden während der Frühzeit der industriellen Fertigung von Musikinstrumenten neben allen wichtigen Neuerungen und Erfindungen auch solche aus früheren Jahren und Jahrhunderten publiziert. Neben reinen Textbeiträgen finden sich viele Tabellen, Abbildungen und technische Zeichnungen, zudem zahlreiche Annoncen von Herstellern und Zulieferfirmen. (zitiert aus: Staatl. Institut f. Musikforschung. Preußischer Kulturbesitz).