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Beschreibung:
Beiliegend 2 Originalbriefe: 1 Brief der Herausgeberin Edith Rosenzweig (hier Edith Scheinmann, Witwe Rosenzweig) und 1 Brief des Mitherausgebers Ernst Akibah Simon.. 742 S., 1 Bl. Gr. 8°.
Bemerkung:
Einband leicht berieben; Rücken und Vorderdeckel etwas verblasst und und fleckig (zahlr. schwache Wasserfleckchen); hinterer Deckel mit kleiner Stoßspur in der oberen Ecke. Mit beiliegendem einseitigen maschinenschriftlichen Brief von Ernst (Akibah) Simon, dem Mitherausgeber der vorliegenden Briefausgabe (Briefkopf: The Hebrew University, Jerusalem - School of Education), dat. 15.5. 1951 und mit eigenhändiger Unterschrift Ernst Simons, an einen Burkhard Daehnert in Bremen - Ernst Akibah Simon (1899-1988) beantwortet hier, in Vertretung für Martin Buber (Dahnert hatte Martin Buber geschrieben), eine Anfrage Daehnerts (das zweimal gefaltete DIN A4-Blatt in einem Briefumschlag mit dem Absender "The Hebrew University, Jerusalem", 3 israelischen Briefmarken und Luftpostaufkleber - Briefumschlag gebräunt, fleckig und mit Randläsuren). Außerdem beiliegend ein zweiseitiger handschriftlicher Brief von Edith Rosenzweig (hier Edith Scheinmann), der Witwe von Franz Rosenzweig und Herausgeberin der vorliegenden Briefsammlung, dat. Tel Aviv, 3. Juni 1951 und mit eigenhändiger Unterschrift von Edith Rosenzweig-Scheinmann (1895-1979), an den obengenannten Burkhard Daehnert (ein DIN A5-Doppelblatt - einmal gefaltet). Beide Briefe auf dünnem, transparentem Papier (Luftpostpapier). Beide Briefe behandeln die Briefwechsel von Franz Rosenzweig. Der Adressat Burkhard Daehnert scheint bei Martin Buber und Edith Rosenzweig nach weiteren Briefen von und an Franz Rosenzweig angefragt zu haben - er plante wohl eine größere Edition der Briefe Rosenzweigs und scheint auch eine Herausgabe des Briefwechsels zwischen Martin Buber und Franz Rosenzweig vorgeschlagen zu haben.