Beschreibung:

315 S. Originalbroschur.

Bemerkung:

Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Arbeit folgt den Rändern des von Platon eröffneten Raums der Philosophie. Sie sucht das in ihr nicht Dargestellte, nicht Darstellbare, aber gleichwohl im Werk Wirkende in Betracht zu ziehen. Dies erfolgt über die Problematisierung des Ausschlusses einer Differenz des "Weiblichen" aus der Philosophie. Dem entgegen versucht die Autorin, die Philosophie mit der Frage der Geschlechterdifferenz zu konfrontieren. Ausgehend von der Metaphysikkritik, wie sie als Kritik des Phallogozentrismus firmiert (Derrida, Irigaray), entfaltet sich diese Konfrontation als Versuch, über einen Effekt des "Weiblichen" - als Abstand, Differenz und Spielraum gewährende Figur des Übergangs - den Raum der Philosophie in Hinsicht auf ein nachmetaphysisches Denken der Differenz zu öffnen. (Verlagstext). ISBN 3851650204