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Beschreibung:
Leinen Sehr gut
Bemerkung:
Aus der Reihe "Schriften Der Volks- Und Betriebswirtschaftlichen Vereinigung Im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet, Neue Folge, Hauptreihe Heft 16". Mit 17 Portraits (Fotos). Silbern geprägter Leinen-Einband, kleine Läsur am Kapitalband, solide und sauber erhalten, große Widmung des Herausgebers, Dr. Fritz Pudor an Josef (Jupp) Arens, 246 paginierte Seiten, insgesamt sehr gut erhalten. Josef Arens (geb. 1901 in Oedingen; gest. 1979 in Unkel/Rhein.) war ein deutscher Maler und Mitbegründer der Künstlersiedlung Halfmannshof. Josef Arens wurde 1901 in Oedingen im Kreis Meschede geboren, wuchs aber ab 1902 in Gelsenkirchen auf. Er studierte Kunst in Wiesbaden und Münster und unternahm zahlreiche Reisen durch Europa. Er brachte ein Reisetagebuch mit dem Titel: Auf den Spuren des Zaren Dusan heraus (Verlag B. Fischer, Buer) und schuf eine Reihe von Grafik-Mappen, z.B: Jagd oder Leben und Sterben der Süd-Serben (1935). 1942 erhielt er als erster den Kulturpreis Westfalen. Nach der Kriegs-Zerstörung seines Halfmannshöfer Ateliers ging er nach Unkel am Rhein. Dort starb er 1979 (Quelle: Spiegelungen - Bildende Kunst in und aus Gelsenkirchen,Hans-Rudolf Thiel, 1993).