Beschreibung:

XI, 438 S. 8°, HLdr. d. Zt. Döhring fasst seinen Ansatz, die Güterlehre als eigenständige philosophische Disziplin zu betrachten, zum Abschluss seines Werkes kurz zusammen: (...) die Güterlehre (bildet) in dem Sinne, in dem ich sie darzustellen versucht habe, ein der Philosophie von niemand streitig gemachtes, vielmehr von alters her ihren Hauptbesitzstand bildendes Gebiet; ein gebiet ferner, das nicht eine bescheidene Provinz der exakt-theoretischen Wissenschaften, nicht einen abhängigen Vasallenstaat oder einen durch die Garantie der Großmächte in seiner Existenz gesicherten Schutzstaat, sondern eine mindestens ebenbürtige Großmacht darstellt.' Einband mit Titeletiketten und am Rücken mit Einrissspur, Innenteil in gutem Zustand.