Beschreibung:

8°. 234 S., gebunden

Bemerkung:

Der Roman erzählt die Geschichte der Aline Valangin, einer feinfühligen Psychologin und femme fatale der zwanziger und dreißiger Jahre in Zürich. Bunt phantasierende Künstler, radikal gestimmte Literaten und Emmigranten gingen in ihrem Haus ein und aus. Aline Valangin kannte die großen Künstler der damaligen Zeit: Hans Arp, Ignazione Silone, Kurt Tucholsky um nur einige zu nennen. Die außerordentlich schöne Frau, die in einem efeuumrankten Schlößchen wohnte, wurde beäugt in dem kleinen Dörfchen Comologne im Tessin, in dem ihre Art und Weise zu leben einer Revolution glich. Eveline Hasler erzählt einfühlsam ihr Leben und gerade die Geschichten über die großen Künstler und ihre Lebensumstände machen den Reiz dieses Buches aus.

Erhaltungszustand:

(Buchblock leicht verzogen; sonst gut erhalten)