Beschreibung:

8°. 205 S., zahlreiche Farb- und sw-Abbildungen, kartoniert

Bemerkung:

Maik Platzen und Qin Hu sind nach Peking gereist und haben mit jungen Filmemachern über ihre Filme, die gegenwärtige Situation in China und künstlerische Einflüsse zwischen Ost und West gesprochen. Sie haben Filmemacher getroffen, die versuchen, sich und die eigenen Widersprüche ernst zu nehmen und zu verstehen. Mit ihren erfinderischen und spielerisch individuellen Filmen stellen sich die Regisseure gegen die geistigen Monokulturen von Kommunismus und Kapitalismus gleichermaßen.

Erhaltungszustand:

(sehr gut erhalten)