Beschreibung:

Nationaltheater. Programmheft zur Neuinszenierung. Spielzeit 1985/86. Premiere am 27. April 1986. Mit Programmeinlage der Aufführung vom Dienstag, 7. Juli 1992. Münchner Opern-Festspiele 1992 (Erich Wächter, Götz Friedrich, Hans Schavernoch, Lore Haas, Udo Mehrpohl). Staatsoperndirektor: Wolfgang Sawallisch. Mit vielen, teils farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln (historische und zeitgenössische Aufnahmen, Bühnenbilder, Porträts... ).. Gr.8°. 87 Seiten. Farbig illustrierter Originalkarton. - Ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar ohne Eintragungen.

Bemerkung:

- Sänger/Sängerinnen: Guido Götzen, Julia Varady, Wolfgang Brendel, Sergej Larin, Claire Powell, Jan-Hendrik Rootering, Bruno Pola, Silvia Fichtl, Rüdiger Trebes, Cevin Conners, Hermann Sapell. // Aus dem Inhalt/Textbeiträge: Die Handlung. Götz Friedrich: Eine heillose Geschichte. Volker Mattern: Musikalischer Realismus oder melodramatische Kolportage?/Thesen zur Modernität in Giuseppe Verdis La Forza del Destino. J. W. von Goethe: Dämon. Ulrich Schreiber: Operndramaturgie und innere Biographie bei Verdi/Betrachtungen am Beispiel seiner Macht des Schicksals. Vita Huber: Zum Verständnis eines unverständlichen Librettos. Else Lasker-Schüler: Verdammtes/Frau Dämon. Aus dem Tagebuch des Grafen Oldoini. Der Sänger Enrico Tamberlick an Verdi. Verdis Vertrag mit dem Kaiserlich-Russischen Theater. Verdi an Tamberlick. Piave an Verdi. Verdi an Escudier. Verdi an Tito Ricordi. Giuseppina an Arrivabene. Journal de St. Petersbourg. Verdi an Luccardi. Herbert Rosendorfer: Verdi und seine Librettisten/Die Oper der Zeit und der italienische Patriotismus. Artur Scherle: Wenn das Schicksal im Spiele ist/Seine Einflüsse in Schauspiel und Oper. Ulrike Wilckens: Schicksalsglaube in der Mythologie der Völker/Götter und Geister in der Antike und im Christentum. Theodor W. Adorno: Die Macht des Schicksals. Chronologisches Verzeichnis der Opernwerke Giuseppe Verdis. // Beiliegt der Spielplan Juli 1992 mit Kurzbiographien von Sergej Larin, Mariana Nicolesco, Clair Powell, Alfred Muff und Keith Ikaia-Purdy.