Beschreibung:

25 cm. VI, 307 S. Pp.

Bemerkung:

Aus dem Inhalt: "Unter der Leitung des Rektors Frhr. Von Campenhausen fand Ende November 1946 die erste reguläre Rektorenkonferenz in der Amerikanischen Besatzungszone in Heidelberg statt. Der Göttinger Rektor vertrat dabei zugleich die Nordwestdeutsche Rektorenkonferenz, die getrennt zuvor schon mit eigenen Beratungen und Beschlußfassungen eine Koordinierungsfunktion in der Britischen Zone wahrnahm. Im April 1949 wurde aus diesen zwei Wurzeln die Westdeutsche Rektorenkonferenz gegründet, die nach der deutschen Einheit zur Hochschulrektorenkonferenz umbenannt, die 1949 verlorenen Mitglieder der DDR aufnahm. In der Phase bis zur Festigung der Hochschulverwaltungen der Länder in der Bundesrepublik, die in der Ständigen Konferenz der Kultusminister seit 1949 sich zu koordinieren suchten, waren die süddeutschen Hochschulkonferenzen der geeignete Ort, klärungsbedürftige Fragen der Entwicklung gemeinsam zu diskutieren. Rektor Walter Hallstein aus Frankfurt war der wichtigste Fürsprecher der Autonomie der Hochschulen. Die Edition veröffentlicht die Protokolle und Entscheidungen."

Erhaltungszustand:

Tadellos.