Beschreibung:

36 n. n. Seiten. Mit zahlreichen, teils doppelblattgrossen u. farbigen Illustrationen. Farbig ill. Originalbroschur (Umschlag an den Rändern teils etwas fleckig u.gering beschädigt) Querformart ca. 30x42 cm

Bemerkung:

* Exemplar Nr. 1051 von 1500 hergestellten Exemplaren. Am Computer digitalisierte Aquarellskizzen. Alfred Lutz (* 21. November 1919 in Villingen im Schwarzwald; ? 4. August 2013 Schwäbisch Gmünd war ein deutscher Grafiker und Hochschullehrer. Lutz studierte von 1936 bis 1939 Gebrauchsgrafik in Berlin, wurde anschließend zum Kriegsdienst herangezogen und geriet in französische Kriegsgefangenschaft. 1947 wurde er aus der Gefangenschaft entlassen und kam nach Schwäbisch Gmünd. Dort begann er als freischaffender Gebrauchsgrafiker zu wirken, bevor er in Zusammenarbeit mit der BASF seinen Wirkungsbereich auf den Printbereich ausweitete. Nachdem Lutz bereits ab 1955 an der Hochschule lehrte, erfolgte 1970 die Berufung an die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd. Dort erhielt er eine Professur und baute den Fachbereich Grafik-Design/Visuelle Kommunikation auf. Von 1979 bis zu seiner Emeritierung 1984 war er Prorektor der Hochschule. Nach seiner Emeritierung war er bis 1991 weiter in der Lehre aktiv. 1987 übernahm Lutz die Leitung des Steinbeis-Transferzentrums Mediendesign außerdem war er Vorstandsmitglied und Vorsitzender des Gmünder Kunstvereines. (Quelle Wikipedia)