Beschreibung:

Contrapuncte und in der Compositions-Lehre. Aus den handschriftlichem Nachlasse gesammelt und herausgegeben.. XX + 4 n.n. + 352 + 144 S. Priv. HLd. der Zeit., Abbildung

Bemerkung:

EA. Vgl. Wolffheim II, 423. Mit dem Porträt Beethoven als Frontispiz, dem Grabstein sowie den drei Faksimilies (davon zwei gefaltet). - Kl. Exlibris-St. a. V. u. T., Besitzsign. a. T., leicht stockfleckig, Ebd.-Kanten fachmännisch m. Japanpapier stabilisiert und eine Lederecke ergänzt durch dieses (rückw.), Gbrsp. - Mit zahlreichen Notenbeispielen. - Seyfried, (1776 - 1841), erhielt u.a. bei Mozart Musikunterricht, studierte 1792/93 in Prag Philosophie und anschließend in Wien Rechtswissenschaften. Nach Ende seiner Studien wandte er sich ganz der Musik zu und ging 1797 als Dirigent und Hauskomponist an das Schikaneder-Theater auf der Wieden. 1801-27 arbeitete er in gleicher Eigenschaft am Theater an der Wien. Seyfried war u.a. mit Beethoven befreundet. Seine Opern, Singspiele, Ballette, Parodien (Die Pfaueninsel, 1797; Die Druiden, 1802) zählten zu den am häufigsten aufgeführten Musikdarbietungen seiner Zeit. Er schrieb Ludwig van Beethovens Studien [...] (1832). (DBE) - Hier vorliegend.