Beschreibung:

Beschrieben und in Auszügen dargestellt. Sowie: Ein Skizzenbuch von Beethoven aus dem Jahre 1803. In Auszügen dargestellt.. 43 + 80 S. OBrosch., Abbildung

Bemerkung:

EA. Zwei Hefte. - Besitzsign. a. T., Gbrsp., Ebd. randrissig. Heft 1: rückw. Ebd. m. Abriss am unteren Rand. - Nottebohm, (1817- 1882), studierte 1838-39 bei Ludwig Berger und Siegfried Dehn in Berlin, seit 1840 u.a. bei Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Moritz Hauptmann in Leipzig und ließ sich 1845 in Wien nieder. Hier schloß er seine Studien als Kompositionsschüler Simon Sechters ab und betätigte sich als freiberuflicher Musiklehrer. N. war 1858/59 Direktoriumsmitglied und 1864/65 Archivar der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde. Er war mit Brahms, Schumann und Robert Volkmann befreundet, wurde vor allem als Beethoven- und Mozartforscher bekannt (u.a. Beethoveniana, 1872; Arbeiten zu Beethovens Skizzenbüchern; Mozartiana, 1880) und war Mitarbeiter an den in Leipzig erschienenen Gesamtausgaben der Werke beider Komponisten. (DBE)